Die häufigsten Fehler rund um Google AdWords

Recherche für Hochzeit

Kaum ein Werbeanbieter ist in den letzten zehn Jahren so stark gewachsen wie Google. Auch was die Reichweite angeht kann höchstens Facebook mit ähnlichen Zahlen auftrumpfen. Da lohnt es sich doch, das Werbenetz mal genauer anzuschauen.

Wie bei den meisten Werbeaktivitäten gilt leider auch bei AdWords der Leitsatz “Easy to Learn, Hard to Master”. Selbst ein Google AdWords Anfänger kann in 10 bis 15 Minuten seine erste Werbeanzeige online haben. Ob diese Kampagne dann aber den gewünschten Erfolg liefert, das ist eher fraglich.

Ich habe mit einem Hochzeitsfotografen gesprochen, der innerhalb eines Jahres 3.000€ bei Google ausgegeben hat, ohne auch nur einen einzigen Auftrag daraus zu generieren.

Spätestens danach war klar, dass hier Aufklärungsbedarf herrscht.

Ist Google AdWords eine endlose Abzocke?

Nach seiner ersten Kampagne ist besagter Fotograf felsenfest davon überzeugt, dass die ganze AdWords Sache ein einziges Betrugskonstrukt ist und “dieses Internet” sowieso nichts bringt. In seinen Augen hat Google ihn um 3.000€ betrogen.

Ich verstehe seine Enttäuschung ganz und gar. Doch weder Google noch das Internet im Allgemeinen sind allein schuld daran. Der Grund für den Misserfolg liegt vor allem in der Herangehensweise.

Darum eines vorweg: Google AdWords ist nicht für jedermann. Wenn du dich nicht ernsthaft auf das Internet als Vertriebskanal einlässt und bereit bist, dich damit auseinander zu setzen, dann wird es für dich schwierig mit AdWords mehr Geld zu verdienen, als du ausgibst.

Um zu zeigen, was alles zu beachten ist, hier zunächst die größten Fehler rund um Google AdWords anhand eines Beispiels sowie 6 Tipps, wie du es besser machen kannst.

Wie du Google AdWords NICHT nutzen solltest

Wedding Planer
© Depositphotos.com/gstockstudio

Für unser Beispiel nehme ich mal den fiktiven Hochzeitsdienstleister Frederick.
Frederick ist Wedding Planer in Dresden und hauptsächlich in der Dresdner Region tätig.

Seine Webseite frederickstraum.de wurde von seinem Kumpel Tilo erstellt, der das “mal im Studium gelernt hat”. Auf der Seite ist ein Foto von ihm und ein Text, der beschreibt, was er alles macht. Ganz unten steht seine Telefonnummer und seine E-Mail Adresse.

Aktuell bekommt er die meisten Kunden über Weiterempfehlungen, was aber nicht genug ist. Deswegen nimmt er jetzt mal richtig Geld in die Hand, um Werbung zu machen. Wenn er nach Wedding Planer Dresden bei Google sucht sieht er immer Anzeigen von seinem Konkurrenten. Also entschließt er sich, jetzt auch Werbung bei Google zu machen.

Frederick hat sich bei AdWords angemeldet, seine Kreditkartendaten angegeben und schon kann es losgehen.

Vorsicht: Die erste Kampagne bei Google ist oft zu schnell gestartet

Beim Erstellen der ersten Kampagne fragt Google, zu welchen Suchbegriffen Frederick gefunden werden will. Er überlegt nicht lange, denn eigentlich sind ja alle, die irgendwie nach Hochzeit suchen für ihn interessant. Er macht eine Liste aller Wörter, die ihm einfallen: Hochzeit, Heiraten, Hochzeitsplanung, Wedding Planer, Hochzeitslocation, Freie Redner, Tischdeko, Catering, Tanzmusik, Hochzeitsauto, Brautkleider, Standesamt, Gastgeschenke, Hochzeitstorte, etc.

Google fragt, was Frederick ausgeben möchte.

Google fragt, was Frederick ausgeben möchte. Er hat wenig Erfahrung und denkt sich, 3€ scheint wohl ein guter Wert zu sein. Auf einer Hochzeitsmesse kostet ihn ein Kontakt ja auch so viel. Als Tagesbudget gibt er 20€ ein.

Jetzt fehlt nur noch der Anzeigentext. Er entscheidet sich für folgenden Textadwords schlechtes beispiel

Frederick wartet ganz gespannt auf die Freischaltung der Anzeige von Google und nach 3 Stunden ist es soweit. Es kann losgehen. Frederick sitzt gespannt vor seinem E-Mail Postfach und wartet auf die Anfragen. Aber es kommt nichts. Auch keine Anrufe.

Er schaut bei AdWords nach. Die 20€ sind schon aufgebraucht. Ok, dann erhöht er das Tagesbudget eben auf 50€. Dann muss es doch klappen.

Auch die Erhöhung des Tagesbudgets hat nichts gebracht. In der ersten Wochen kamen zwar 4 Anfragen rein, aber eine kam durch eine Empfehlung zustande und die anderen stammten alle aus Süddeutschland oder NRW.

Frederick ist enttäuscht, aber will Google doch noch eine Chance geben und noch eine Woche abwarten. In der Hektik des Alltags vergisst er die Kampagne. 2 Monate später fragt seine Steuerberaterin, was denn die vielen Buchungen über insgesamt fast 3.000€ von Google sind. Frederick ist geschockt und wütend. Er stoppt die AdWords Kampagne sofort und schwört sich, nie wieder Geld für Werbung im Internet auszugeben.

6 Tipps, um mit AdWords Erfolg zu haben

Um eine erfolgreiche AdWords Kampagne durchzuführen, hätte Frederick folgende Punkte beachten sollen:

  1. Auswahl passender Suchbegriffe (Keywörter)
  2. Geographische Einschränkung der Anzeigen
  3. Erstellen mehrerer Anzeigen zum Testen
  4. Prüfen und Optimieren der Anzeigetexte und Keywörter
  5. Spezielle Landingpage für die Anzeige mit ausreichend Informationen
  6. Mit Google Analytics nachvollziehen, was Besucher von AdWords auf deiner Seite machen

1. Auswahl passender Suchbegriffe

Buchungsanfrage beantworten
© Depositphotos.com/Wavebreakmedia

Wenn jemand auf Google nach Brautkleid sucht, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine zukünftige Braut sein. Aber wer gerade nach einem Brautkleid sucht, ist aktuell nicht aktiv auf der Suche nach einem Wedding Planer.

Die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf eine Anzeige eines Wedding Planers klickt, wenn alle anderen Ergebnisse das zeigen, was sie in dem Moment sucht (Brautkleider), ist sehr gering.

Da Google Geld verdienen will, werden Anzeigen mit geringen Klickraten deswegen weniger angezeigt oder der Klickpreis wird deutlich teurer. Und da aktuell nur ein geringes Interesse an einem Wedding Planer vorhanden ist, ist die Wahrscheinlichkeit einer ernsthaften Anfrage sehr gering.

Daher: Die Auswahl der richtigen Suchbegriffe ist für Google AdWords der wichtigste Faktor für den Erfolg!Google AdWords

2. Die Anzeigen lokal einschränken

Während ich das hier schreibe, sitze ich in Kapstadt, Südafrika. Und trotzdem werden bei meiner Recherche bei Google einge Anzeigen von Hochzeitsdienstleistern gezeigt. Was meinst du, wie viele Kapstädter werden einen Hochzeitsdienstleister aus Deutschland buchen?

Selbst wenn es zum Klick kommt, ist es heraus geschmissenes Geld. Und wenn nicht geklickt wird, erhöht es den Klickpreis für die anderen, da die Klickrate sinkt.

Wenn du nur lokal tätig bist – so wie Frederick – dann lass Google deine Anzeigen auch nur bei dir in der Region anzeigen. Wer nicht im Ausland tätig sein möchte, der sollte die Anzeigen dort deaktivieren. Wer nur in einem Bundesland tätig ist, sollte die Anzeigen auch nur in diesem Bundesland ausspielen.

3. Testen, Testen, Testen

Du erinnerst dich: Bessere Klickraten = niedrigere Klickpreise. Also sollte das Ziel sein, möglichst hohe Klickraten zu erreichen. Da keiner weiß, welcher Anzeigentext der Beste sein wird, solltest du mehrere Anzeigentexte erstellen und diese gegeneinander laufen lassen.

Für Einsteiger macht Google es einfach, indem die Anzeigentexte mit der besten Klickrate automatisch öfters ausgespielt werden. Manchmal können selbst Kleinigkeiten wie die Reihenfolge der Wörter oder Groß- und Kleinschreibung einen enormen Unterschied in der Klickrate bringen.

Selbst erfahrene Profis können nur erahnen, welche Texte am besten funktionieren und testen immer wieder neue Texte gegeneinander, bis der perfekte Text gefunden ist.

4. Optimieren, Optimieren, Optimieren

Mit der Zeit kannst du sehen, welche Keywörter und welche Anzeigentexte funktionieren. Die Keywörter und Anzeigentexte, die wenig Erfolg bringen, kannst du dann nach und nach verbessern oder sogar komplett deaktivieren.

Wenn du merkst, dass ein Keyword sehr gut funktioniert, kann es sich lohnen, das Gebot für dieses Keyword zu erhöhen, um noch besser platziert zu werden.

Durch Testen und Optimieren kann eine AdWords Kampagne die anfangs zu teuer war, zu einem lukrativen Kundenmagneten werden.

5. Lass die Suchenden finden

Hochzeitsdienstleister suchen
© Depositphotos.com/gstockstudio

Google kann dir die Besucher nur auf deine Seite bringen. Was du daraus machst, liegt zu 100% in deiner Hand.

Es bringt wenig, Massen von Besuchern auf die Seite zu lotsen, wenn die Seite selbst so grausam ist, dass kein Brautpaar dich buchen möchte und deine Seite sofort wieder verlässt. So sind potenzielle Kunden verloren und auch Google zieht seine Schlüsse: Ist die Bounce Rate (Absprungrate) bei Google Anzeigen zu hoch, dann steigt der Preis der Anzeige, weil Google von fehlender Relevanz ausgeht.

Darum optimiere gegebenenfalls zunächst deine Webseite, bevor du die Besucher zu dir holst. Ein Beispiel: Damit deine Webseite dir auch Kunden bringt, sollte sie Vertrauen erwecken und die wichtigsten Informationen liefern. Eine Seite im Design von 2002 mit blinkenden Kätzchen wird sicherlich nicht das Gefühl erwecken, dass du bei allem auf der Höhe der Zeit bist.

Das erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Anfrage enorm.

Im Idealfall machst du für die wichtigsten Keywörter spezielle Unterseiten (so genannte Landing Pages), damit die Suchenden genau das auf der Seite finden, was sie auf Google gesucht haben. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Anfrage enorm.

Mach es den Besuchern einfach mit dir Kontakt aufzunehmen. Deine Telefonnummer und E-Mail Adresse sollte direkt auf jeder Seite sichtbar sein.

Ein Kontaktformular ohne irgendwelche Sicherheitsabfragen ermöglicht eine unkomplizierte Kontaktaufnahme. Die so genannten Captchas sind oft schlecht gemacht und hindern das Brautpaar in dem Fall daran, dir zu schreiben.Schlechte Captchas

Frag am besten nicht zu viele Daten ab. Beim Erstkontakt möchten die Wenigsten gleich ihre Adresse, Budget und sonstige Informationen angeben. Je weniger Informationen du verlangst, desto mehr Anfragen wirst du bekommen. In einem Wahlfeld für freien Text kann das Brautpaar wichtige Informationen mitteilen und selbst gewünschte Details nennen.

6. Mit Google Analytics nachvollziehen, was Besucher von AdWords auf deiner Seite machen

Mit Google Analytics kannst du sehr einfach sehen, wie sich die Besucher auf deiner Seite verhalten. Und das Schöne an AdWords und Google Analytics ist, dass die beiden sehr gut zusammenarbeiten.

Google Analytics zeigt, wie sich bezahlte Besucher über AdWords von deinen anderen Besuchern unterscheiden. Wenn du Analytics richtig einsetzt, kannst du sogar überprüfen, ob die Anfragen auf der Webseite von der bezahlten AdWords Kampagne kommen oder ob die Anfragen auch ohne bezahlte Werbung zu dir gefunden hätten.

Lohnt sich der Aufwand für Google AdWords?

Wie du siehst, ist Google AdWords nicht ganz so einfach wie Google es uns glauben lässt. Es gibt sehr vieles zu beachten und eine falsche Einstellung kann sehr, sehr viel Geld kosten.

Um Google AdWords erfolgreich zu nutzen, ist schon ein hoher Erstaufwand nötig und du muss bereit sein, dich auch intensiv damit zu beschäftigen. Die genannten Punkte kratzen gerade mal an der Oberfläche der Optimierungsmöglichkeiten von AdWords.

Ich selbst nutze für viele meiner Projekte lieber Facebook Ads oder andere Online Werbemöglichkeiten, da mir der Aufwand einer AdWords Kampagne meist zu groß ist.

Wenn man sich aber mal “reingefuchst” hat und eine Kampagne über einen längeren Zeitraum (mind. 6-12 Monate!) optimiert hat, dann kann die Kampagne über Jahre mit minimalem Aufwand laufen.

Wie sind deine Erfahrungen mit Google AdWords?

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7 Kommentare zu „Die häufigsten Fehler rund um Google AdWords“

  1. Ein weiteres Problem bei Adwords ist doch das man gar nicht genau erfährt wer eigentlich auf die Werbeanzeigen klickt. Ist es ein potentieller Kunde? Ein Mitbewerber der nur mal schauen will was der andere so macht. Oder ein Neidhammel der Dir dein Tagesbudget einfach nur absichtlich wegklicken will? Ich befürchte das die potentiellen Kunden weniger sind als man denkt. Selbst wenn man sich noch so viel Mühe bei der Planung und Gestaltung der Anzeige gibt ist dieser Nachteil am System nicht zu unterschätzen.

    1. Hallo Mathias,
      ja, das ist schon ein Problem, da gebe ich dir Recht. Allerdings betrifft das nur einen geringen Anteil der Anzeigen. Google ist mittlerweile recht gut im Erkennen solcher Fake-Klicks. Wenn die selbe Person immer wieder auf die gleiche Anzeige klickt ohne dann wirklich mit der Seite zu interagieren, dann werden diese in AdWords automatisch gefiltert.

      Im Bericht Dimensionen, kannst du unter „Spalten“ dir die Anzahl der ungültigen Klicks anzeigen lassen. Wenn du das Gefühl hast, dass es mehr ungültige Klicks sind, dann kannst du das an Google melden (mehr Info unter http://www.google.de/ads/adtrafficquality/advertisers/click-investigation-request.html)

      Bei größeren Kampagnen hatte ich bisher meist eine „ungültige Klickrate“ von unter 5%.

      Wenn du mehr dazu lesen willst, dann schau unter http://blog.xeit.ch/2014/05/klickbetrug-die-manipulation-von-google-adwords-und-adsense-anzeigen/

  2. Ich finde, dass das größte Problem der Zeitfaktor ist. Wer hat schon neben seinem Kerngeschäft die Zeit sich Stundenlang mit Google Adwords zu beschäftigen. Die Alternative ist eine Agentur. Aber wem vertrauen. Soviele unterschiedliche Anbieter, so viele Preise, so viele Angebote. Wie wähle ich jemanden aus der mich wirklich zuverlässig betreut. Ich habe bisher niemanden gefunden.

    1. Da gebe ich dir absolut recht. Wer Adwords machen möchte, der sollte sich auch die Zeit nehmen, es richtig zu machen. Meine ehrliche Meinung zu Agenturen: Die lohnen sich für die meisten in der Hochzeitsbranche nicht. Da kostet die Betreuung des AdWords Accounts dann so viel, dass man es gleich lassen kann. Und die ehrlichen Agenturen kann man an einer Hand abzählen. Gutes hab ich von http://www.regiohelden.de/ gehört. Habe aber auch selbst keine Erfahrung mit denen.

      Facebook Ads sind da deutlich leichter und können genauso gut sein. Da braucht man auch nur einen Bruchteil der Zeit dafür.

  3. Ich habe bis vor ca. 1-2 Jahren auch AdWords erfolgreich genutzt, aber zum einen wurde es immer komplexer und zum anderen kommen inzwischen durch Weiterempfehlungen und über meine Internetseite so viele Kunden, dass ich die Anzeigen nun gar nicht mehr schalte. Facebook habe ich damals auch für 1-2 Monate getestet, aber das hat nicht so Erfolge wie bei Google gebracht. Agenturen habe ich auch mal angetestet, aber wie Raffael sagt ist das nicht so ratsam. Hingegen war ich damals vom sehr guten Telefonsupport von Google positiv überrascht!

    1. Facebook Ads funktionieren etwas anders als Google AdWords, da man die Brautpaare ja nicht in einem aktiven „Suchmodus“ erreicht. Da muss die Strategie also etwas anders sein. Da hilft es sehr, mit Retargeting zu arbeiten und sofort auf der Seite etwas anzubieten der die Besucher zu einer Aktion ermutigt (z.B. Download von etwas Nützlichem gegen Newslettereintrag).
      Keine Werbung mehr schalten zu müssen ist natürlich ein wundervoller Luxus 🙂

  4. Schöner Artikel.
    Was Sie hier im Kommentar anmerken, sollten Sie noch in den Artikel einbauen. Ich gebe Ihnen recht, dass Facebook Ads und AdWords unterschiedliche Konversionsstrategien erfordern; in jedem Fall sollte man jedoch darauf abzielen, Besucher sofort in qualifizierte Leads zu konvertieren, beispielsweise indem man Kontaktdaten abfragt und dafür ein kleines Geschenk (Download, Rabatt …) verschenkt. Dabei sind Newsletter und Retargeting nicht für jedes Business sinnvolle Tools. Beides erfordert ein zeitliches und finanzielles Budget, über das kleine Unternehmen in aller Regel nicht verfügen, beides ist eher für Geschäfte geeignet, die ihre Produkte oder Leistungen direkt auf der Website verkaufen.

    Eine grobe Einschätzung, ob sich AdWords für Ihr Business lohnt, erzielen Sie mit dieser einfachen Rechnung: Bei 50 Cent Kosten pro Klick und einer Konversionsrate von 2,5% kostet Sie jeder Kunde 20 Euro. Hinzu kommt Ihr Zeitaufwand für die Gestaltung und Optimierung Ihrer AdWords-Anzeigen und Ihrer Website sowie ggf. Kosten, falls Sie einen Dienstleister beauftragen.

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